Utah

Capitol Reef Nationalpark: Skurrile Falte in der Erdkruste

Die gigantische, gekrümmte, färbige Felswölbung verzaubert

Eine gigantische, gekrümmte Falte in der Erdkruste erstreckt sich über 160 km im mittleren Süden Utahs. Diese eindrucksvolle Felswölbung, die durch die gleichen gewaltigen Kräfte entstanden ist, die das Colorado Plateau vor 65 Millionen Jahren formten, wird Waterpocket-Fold (Wassertaschenfalte) genannt. Diese Erdfalte ist Teil des Capitol Reef National Park, in dem man auch noch ein erodiertes Wirrwarr an bunten Klippen, massiven Wölbungen, in den Himmel ragenden Spitzsäulen, starren Monolithen, sich windenden Schluchten und anmutigen Bögen findet.

Das Waterpocket-Fold Gebiet hat noch mehr zu bieten: den frei fließenden Fremont River, den weiten Wüstenhimmel und eine reichhaltige Pflanzen und Tierwelt: Kakteen, Wacholder, Akeleien, Eichelhäher, Eidechsen, Hasen und Hirsche leben im Park. Indianer jagten hier und betrieben mehr als 1.000 Jahre lang Ackerbau. Später siedelten hier Mormonenpioniere mit ihren Familien. Poeten, Künstler, Fotografen und jene, die sich einfach nur in der Abgeschiedenheit und unendlichen Weite erholen wollen, finden hier Inspiration.

Entstehung der Waterpocket Fold
Die Waterpocket-Fold besteht aus zahlreichen Schichten von Ablagerungsgestein. Diese ursprünglich horizontalen Schichten wurden von Sedimenten geformt, die sich über hunderttausende von Jahren in Meeren, Gezeitenniederungen, Wüsten und anderen Umgebungen ablagerten. Als sich dann die riesige Landmasse des Colorado Plateaus zu heben begann, wurden die Gesteinsschichten zu einer gigantischen Falte aufgeworfen. Nach und nach wurden viele der oberen Schichten der alten Falte vollständig weggewaschen, so dass heute nur eine Andeutung der früheren ungeheuerlichen Größe der Waterpocket-Fold bleibt. Während Wind und Wasser weiter langsam die Falte abtragen, entstehen aus dem Gestein neue Formen

Leben entlang des Flusses
Das Leben im Waterpocket-Fold Gebiet ist entlang des Freemont Flusses am üppigsten. Ureinwohner Amerikas, frühere Pioniere, feuchtigkeitsliebende Pflanzen und Tiere haben alle nahe seinen Wassern Zuflucht gefunden. Indianer der wenig bekannten, aber weit verbreiteten “Freemont Kultur” lebten schon 700 n. Chr. entlang des Flusses und teilten sich die zerklüftete Felsenwüste des Colorado Plateaus mit den Anasazi, die im Süden lebten. Die Freemont Indianer jagten und sammelten ihre Nahrung und bauten auch Mais, Bohnen und Kürbisse an. Als sie rätselhafterweise um 1250 verschwanden, hinterließen sie nur wenige Spuren ihrer Lebensweise. Ihre Felsenmalereien (Piktographen) und Ritzzeichnungen (Petroglyphen) an den Canyonwänden sind noch an einigen Stellen sichtbar. Später jagten nomadische Ute und Paiute Indianer im Waterpocket-Fold Gebiet.

Die Vegetation entlang des Fremont River  besteht aus amerikanischen Pappeln, Weiden und Eschen, die jedes Frühjahr ein Band frischen Grüns hervorbringen, sowie aus Indian Paintbrush (Castilleja), Golderbse und anderen wild wachsenden Blumen. Eine Vielfalt an Tieren wird vom Wasser angezogen: tausende von Vögeln, vom Hüttensänger bis zur Zugente und Säugetiere vom Murmeltier bis zum Mule Deer, einer Art Reh. Sobald man sich auch nur wenige hundert Meter vom Fluss entfernt, dominiert erneut die Wüste mit ihrer spärlichen Vegetation.

Im Hinterland
Kilometerlange nicht gepflasterte Straßen führen in entlegene Ecken des Waterpocket-Fold Gebiets, das einst nur für Cowboys, Geologen, Bergleute und Schafhirten interessant war. Heute bieten diese Stellen Parkbesuchern natürliche Schönheit und Abgeschiedenheit. In unermesslichen Weiten wie dem Cathedral Valley (Kathedralental) ziehen Steinadler ihre Runden und steinerne Monolithtürme erheben sich über den sandigen Wüstenebenen. In abgeschiedenen Schluchten wie Halls Creek Canyon schmücken hängende Affenblumen- und Frauenhaarfarngärten die Canyonwände. Auf vielen Straßen, einschließlich des Burr Trails, wo die Szenerie immer atemberaubender wird, je höher die Straße steigt, sind einige Aussichtspunkte zu finden. An den Straßen und Pfaden tief im Hinterland kann man sich an der rauen Pracht des National Parks erfreuen. Im Hinterland dominiert die Wüste und steht in starkem Kontrast zum Fremont River  Tal, einer seltenen Oase.

Capitol Reef National Park Informationen

Lage und Größe
Der Capitol Reef National Park liegt in Süd-Utah im Herzen des Red Rock Country. Der Park ist rund 100 km lang, mit einer Breite von etwa 10 km jedoch relativ schmal. 1937 wurde das Gebiet zum National Monument ernannt und im Jahr 1971 zum Nationalpark erklärt. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 978 km². Kernstück des Nationalparks ist die Waterpocket Fold, eine über 160 km lange geologische Formation, die sich in Nord-Süd-Richtung erstreckt.

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Anreise
mit dem Auto
Anreise Richtung Westen auf der Interstate 70: Nehmen Sie Utah State Highway 24 nach Westen Richtung Hanksville (Ausfahrt 149). Bleiben Sie auf dem Highway 24, das Besucherzentrum erreicht man nach 153 km (95 Meilen).

Anreise auf der Interstate I5: Vom US Highway 50 östlich bei Scipio (Ausfahrt 188) in Richtung Salina für 48 km (30 Meilen). An der Kreuzung Utah State Highway 89/259, rechts fahren (nach Süden) und weitere 13 km (8 Meilen).) Auf dem Utah State Highway 24 biegt man links (Osten) in Richtung Sigurd. Man fährt 132 km (82 Meilen), weiter auf dem Utah Highway 24 um das Besucherzentrum zu erreichen.

Öffentliche Verkehrsmittel
Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel zum oder im Park.

Öffnungszeiten
Der Park und die Campingplätze sind ganzjährig geöffnet.

Besucherzentrum
Das Capitol Reef National Park Visitor Center ist täglich (außer an wichtige Feiertagen) geöffnet. In den Sommermonaten ist etwas länger offen.
Das Besucherzentrum bietet eine Vielfalt an Broschüren, Büchern, Landkarten, Ausstellungen und ein kurzes Diaprogramm zur Orientierung. Parkpersonal steht zur Verfügung, um beim Planen des Besuchs zu helfen und Fragen zu beantworten. Aktuelle Öffnungszeiten: www.nps.gov/care/planyourvisit/

Es ist keine Reservierung notwendig, manche Aktivitäten erfordern eine Genehmigung (z. B. Canyoning, Klettern).

Eintrittspreise
Bei Fahrten auf dem Scenic Drive über den Fruita Campground hinaus betragen die Kosten pro Person USD 10 für Wanderer und Radfahrer. Private Fahrzeuge mit allen Insassen bezahlen USD 20, Motorräder USD 15. Der Eintritt ist jeweils für 7 Tage gültig.

America the Beautiful Annual Pass
Der Jahrespass kostet USD 80 und erlaubt ab Kaufdatum für ein Jahr den Besuch von über 2.000 US-Bundes-Erholungsgebieten und Nationalparks. Die Eintrittsgebühr gilt für den Fahrer und alle Passagiere eines privaten, nicht kommerziellen Fahrzeugs (bzw. bis insgesamt max. 4 Erwachsene, wenn Eintrittsgebühren pro Person verlangt werden). Kinder unter 16 Jahren sind frei.

Campingplätze
Der Fruita Campingplatz, ausgestattet sowohl für Zelte als auch für Campingbusse und Wohnwagen, ist das ganze Jahr geöffnet. Frühzeitiges Kommen sichert einen guten Platz. Der Campingplatz hat über 70 Stellplätze, Picknicktische, Grillvorrichtungen und Toiletten; Trinkwasser steht zur Verfügung. Eine Platzgebühr muss bezahlt werden. Die zwei einfachen Zeltplätze, Cathedral Valley und Cedar Mesa, sind das ganze Jahr geöffnet.

Zelten im Hinterland ist im Großteil des Parks erlaubt, allerdings ist ein kostenlos erhältliches Permit (Genehmigung) erforderlich. Das erhält man im Besucherzentrum.
Eine Picknickstelle in der Nähe des Besucherzentrums bietet Tische, Grillvorrichtungen, Toiletten, Trinkwasser und schattige Bäume. Einfache Picknickstellen entlang des Burr Trail und der Caineville Wash Straße haben zwar Tische, aber nichts anderes.

Unterbringung und Dienstleistung
Verpflegung, Campingausstattung, Benzin und Unterkünfte werden im Park nicht angeboten. Nahegelegene Ortschaften bieten diese und andere Dienstleistungen.

Klima
Im Sommer erreichen die Temperaturen oft 30º C, nachts kann es bis auf 10º bis 15º C abkühlen. Die Gewitterzeit von Juli bis September bringt häufige Wolkenbrüche. Vorsicht vor Springfluten und Blitzen. Die Wolkenformationen sind allerdings eine Augenweide – auch für Fotografen.

Frühling und Herbst sind aufgrund ihrer milderen Temperaturen (um 10º bis 15º C) ideale Monate für Langstreckenwanderungen und andere anstrengendere Unternehmungen. Die Höchsttemperaturen im Winter betragen durchschnittlich unter 10º C. Schneefälle, besonders auf niedrigen Höhen, sind üblich. Während des ganzen Jahres herrscht niedrige Luftfeuchtigkeit. Jährlich fallen weniger als 200 mm Regen. Den meisten Regen bringen Spätsommergewittern. VORSICHT: Solche Gewitter können trockene, sandige Flussbette in reißende Ströme verwandeln.

Durchschnittstemperaturen im Capitol Reef National Park, Utah in °C
Monat Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Höchstwerte 5 9 13 19 24 31 33 32 27 20 12 6
Tiefstwerte -8 -4 -1 3 8 13 17 16 12 6 -1 -6
Durchschnittstemperaturen im Capitol Reef National Park, Utah in °C
Monat Jan Feb Mar Apr Mai Jun
Höchstwerte 5 9 13 19 24 31
Tiefstwerte -8 -4 -1 3 8 13
Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Höchstwerte 33 32 27 20 12 6
Tiefstwerte 17 16 12 6 -1 -6

Sicherheit und Gefahren
Hier lauern die typischen Gefahren einer Wüstenlandschaft: Während der Sommersaison ist die Sonne intensiver und die Temperaturen steigen auf bis zu 38° C. Die Luftfeuchtigkeit ist gering. Es ist notwendig ausreichend zu essen und mindestens 4 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Bei allen Aktivitäten sollte man immer genug Wasser mitnehmen, und locker sitzende, helle Kleidung sowie einen Sonnenhut tragen. Auf Sonnenschutz sollte größter Wert gelegt werden: Sonnencremes mit hohem Sonnenschutzfaktor auf allen exponierten Stellen der Haut auftragen. Anstrengende Tätigkeit sollten in den frühen Morgen- oder Abendstunden durchgeführt werden.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten
Von Mai bis September bietet der Park viele Sonderprogramme, einschließlich geführter Wanderungen, abendlicher Programme am Lagerfeuer des Freiluftamphitheaters (in der Nähe des Fruita Campgrounds). Die Zeiten werden im Besucherzentrum veröffentlicht. Eine weitere Aktivität ist das Obstpflücken in den historischen Fruita Obstgärten. Äpfel, Kirschen und andere Früchte reifen von Juli bis Oktober. Jedermann darf eine Handvoll als Zwischenmahlzeit pflücken.

VUSA-Tipps für den Capitol Reef National Park

Panoramastraßen

Haupt- und Nebenstrecken
Man kann das Waterpocket-Fold Gebiet entlang des Utah Highway 24 und des Scenic Drive (Panoramastraße) kurz erkunden. Der Utah Highway 24 ist die Haupt-Ost-West Verbindung durch den Park, die Panoramastraße ist eine 40 km lange Schotterstraße, die eine kurze Tour durch den Park erlaubt. Der Utah Highway 24 folgt dem mäandernden Fremont River durch die Falte. Über der Straße erheben sich die schillernd gefärbten Klippen und Wölbungen des Capitol Reef, die dem Park seinen Namen gaben. Dieser besonders majestätische Teil der Waterpocket-Fold erhält seinen Namen von den gewölbten weißen Steindomen und seinen fast ungangbaren Bergrücken. (Die Pioniere nannten diese Felsen manchmal “reefs”, also Riffe).

Die Panoramastraße folgt der Westseite der Falte und führt zum Grand Wash (Großes Schwemmland) und Capitol Gorge (Kapitol Schlucht), zwei tiefen, gewundenen, vom Wasser geschliffenen Schluchten mit senkrechten Wänden. Entlang der Panoramastraße führen Pfade zu Aussichtspunkten, abgelegenen Schluchten, naturgeformten Steinbögen und glatten Felsmassen. Ein herrlicher Blick auf das Waterpocket-Fold Gebiet bietet sich auch von Haupt- und Nebenstraßen außerhalb des Parks. Eines dieser weiten Panoramen kann man entlang des Utah-Highway 12 westlich des Parks in einer Höhe von mehr als 3.000 m sehen. Wegen ihrer Beschaffenheit sind andere staubige Schotterstraßen nur für 4WD Geländewagen mit hoher Bodenfreiheit geeignet. Regen und Schnee können einige Straßen von Zeit zu Zeit unbefahrbar machen. Man sollte sich beim Parkpersonal nach den Straßenzuständen erkundigen, bevor man die Fahrt beginnt.

The Cathredal Valley Loop Tour
Die meisten Besucher des Cathedral Valley befahren diese 95 km (59 Meilen) lange Rundtour. Die Route beginnt am Fluss Ford 19 km (11.8 Meilen) östlich des Besucherzentrums auf dem Highway 24, auf der Hartnet Road. Sie verläuft zur The Cathedral Road (auch bekannt als Caine Wash Road) und dann wieder zurück zum Highway 24 westlich von Caineville (30 km – 18.6 Meilen – östlich des Besucherzentrums.)

Thousand Lake Mountain Road
Diese landschaftlich sehr schöne Strecke bietet atemberaubende Aussichten auf die umliegende Wüste. Die unbefestigte Straße steigt steil an und führt durch immergrüne Wälder – von 2.073 m Seehöhe bei der Hartnet/Cathedral (auch als Caine Wash bekannten)/Polk Creek Road Kreuzung – bis auf 2.896 m am Thousand Lake Mountain. Von dort führt sie auf 2.134 m am Hwy. 72 hinab. Die Bergstraße ist in der Regel von Mitte Juni bis Ende Oktober geöffnet. Im Winter und Frühjahr ist sie aufgrund großer Schneemengen und schlammiger Bedingungen geschlossen.

Wandern

Tageswanderungen
In Fruita Bereich gibt es unterschiedliche Tages-Wandertouren mit Ausgangspunkt entlang des Utah Highway 24 und des Scenic Drive. Diese Wege bieten Wanderern eine Vielzahl an Möglichkeiten – von leichten Spaziergängen entlang einfacher, ebener Wege – bis hin zu anstrengenden Wanderungen mit steilen Anstiegen über unebenes Gelände in der Nähe von Felskanten. Bei einigen Touren gelangt man zu Steinbögen und tiefen engen Schluchten oder zu tollen Aussichtspunkten. Die Strecken variieren von einem halben km bis 16 km. Alle Strecken sind vom Ausgangspunkt und auf den Wegen gut beschildert. Wanderkarten sind im Besucherzentrum erhältlich und auch unter diesem Link >>

Backcountry Touren
Der Capitol Reef National Park bietet viele Wandermöglichkeiten für Backpacker. Markierte Wanderwege führen in enge, verwinkelte Schluchten und Canyons und zu spektakulären Aussichtspunkten hoch oben auf der Waterpocket-Fold. Zu den beliebten Backcountry Wandertouren im südlichen Teil des Parks gehören die Upper- und Lower Muley Twist Canyons und Halls Creek. Backcountry Touren sind auch im Cathedral Valley und in der Nähe von Fruita möglich. Vor jeder Backcountry-Tour sollte man im Besucherzentrum mit einem Ranger sprechen. Sie sind dabei behilflich, die Tour den Fähigkeiten und der zur Verfügung stehenden Zeit anzupassen. Wenn man eine Nachtwanderung plant, muss man um ein kostenloses Backcountry Permit im Besucherzentrum ansuchen.

Upper Muley Twist Canyon
Höhepunkte der Wanderung sind schmale Schluchten, glatte Steinflächen, große Bögen und dramatische Ausblicke von der Spitze der Waterpocket-Fold. Der Canyon bietet viele Möglichkeiten für Abstecher abseits der Route. Vom Upper Muley Twist Canyon Trailhead zum Strike Valley Overlook Parkplatz sind es 5 km. Vom Strike Valley Overlook Parkplatz zur Saddle Arch beträgt die Entfernung 2,7 km. Weitere Details über die Tour finden Sie hier >>

Lower Muley Twist Canyon
Der Höhepunkt der Wanderung ist ein tiefer, enger und verwinkelter Canyon. Weitere Infos zu dieser Tour >>

Planen Sie Ihren Besuch
Wandern, picknicken, Tierbeobachtungen und zu Fuß durch die Obstgärten spazieren sind beliebte Aktivitäten im Capitol Reef National Park. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge, wie Sie Ihren Aufenthalt gestalten können:

Wenn Sie zwei Stunden Zeit haben

  • Fahren Sie zum Besucherzentrum, informieren Sie sich und sehen Sie sich den Orientierungsfilm an
  • Wandern Sie auf einem der kurzen Wanderwege im Fruita Bereich
  • Fahren Sie auf dem Scenic Drive (ca. 90 Minuten hin und zurück)
  • Besuchen Sie die Felszeichnungen, das historische Schulgebäude, die Behunin Cabin (Highway 24) oder das historische Gifford House, das Naturzentrum oder die Schmiede (am Scenic Drive)
  • Schließen Sie sich einer geführten Ranger-Tour an

Wenn Sie einen ganzen Tag Zeit haben

  • Wandern Sie auf einem der längeren Wanderwege
  • Schließen Sie sich einer Ranger-geführten Wanderung oder einem Abendprogramm an
  • Fahren Sie durch das Cathedral Valley oder den Waterpocket District. Erkundigen Sie sich im Besucherzentrum über die Wetterbedingungen und die aktuellen Straßenverhältnisse.

Weiterführende Informationen über den Capitol Reef National Park findet man auf der Website des Nationalparks www.nps.gov/care und auf www.visitutah.com/Capitol-Reef

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