Louisiana

Abenteuer in den Bajous des Cajun-Country

Das geschichtsträchtige und traditionsreiche Louisiana bietet mit New Orleans eine der schönsten und aufregendsten Städte der USA. Aber das ist bei weitem nicht alles, was es in dem, von Sümpfen und Kanälen (den so genannten Bayous) durchzogenen Louisiana alles gibt. Bis heute hat sich der Staat sein kreolisches Erbe beibehalten. Viele Gourmetkritiker bezeichnen die Cajun-Küche aufgrund der geschmacklichen Vielfalt und der Gewürze als die beste der USA. Karibische Einflüsse sind hier ebenso vorhanden wie europäische. Egal, ob würzige Eintöpfe oder Suppen mit Meeresfrüchten, das einzigartige „Amalgam“ macht Louisiana zu einer kulinarischen Sensation.

Sehenswürdigkeiten sind neben der lebensfrohen Kultur des Cajun-Country auch die einzigartigen Herrenhäuser der reichen Plantagenbesitzer entlang des Mississippi. Baumwolle, Reis und Zucker wurden hier am „Old Man River“ angebaut. In der Plantation Alley stehen von den einst 350 Landsitzen der damals reichsten US-Bürger noch etwa 40. Sie sind zumeist zu Museen umgewidmet und vermitteln das Flair längst vergangener Tage.

Auch musikhistorisch hat Louisiana einiges zu bieten und trat dabei sogar zwei Mal als Protagonist neuer Stile in Erscheinung. New Orleans gilt als Geburtsstätte des Jazz, der hier um 1890 entstand. Jazz spielt auch heute noch eine große Rolle, wobei in erster Linie konservativere Strömungen vorherrschen. Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich noch ein anderes Musikgenre in Louisiana entwickelt: Der schnelle tanzbare Zydeco entstand, ebenso wie auch Jazz, aus dem Zusammenkommen verschiedener Kulturen. Die wichtigsten Instrumente spielen dabei das Akkordeon und das Waschbrett (Frottoir). Ergänzend kommen manchmal auch Violinen und Gitarren zum Einsatz. In den vergangenen Jahren hat sich der Zydeco mit Rhythm & Blues vermengt und sich im Süden der USA weiter etabliert.

Wie eng Louisiana immer noch mit der französischen Kultur verbunden ist, zeigt sich nicht nur an den Ortsnamen, die vielfach immer noch an die Zeit der Siedler, die hier vom 16. bis ins 19. Jahrhundert lebten, erinnern, sondern auch am Idiom. Geschätzte drei Mio. Menschen sprechen „Kreol“ – eine Sprache mit französischen Wurzeln. Auch der Bundesstaat selbst trägt seinen Namen nach dem französischen König Louis XIV. 1803 wurde das Territorium von den Vereinigten Staaten gekauft und 1812 zum Staat erhoben.
Louisiana trägt nach dem Nationalvogel, dem Braunen Pelikan, den Spitznamen „Pelican State“. Auf den Autonummernschildern Louisianas findet man den Beinamen „Sportsman’s Paradise“. Das bezieht sich wiederum auf die vielen Möglichkeiten, in den Bayous und entlang der Küste des Golfs von Mexiko zu fischen und zu jagen.

Louisiana Informationen

Lage und Größe
Das 134.264 km² große Louisiana liegt im Südosten der USA. Es ist flächenmäßig etwa eineinhalbmal so groß wie Österreich und ist damit der 32 größte US-Bundesstaat. Louisiana grenzt im Westen an Texas, im Osten an Mississippi und im Süden an den Golf von Mexiko. An der Nordgrenze – zum Bundesstaat Arkansas hin – befindet sich die höchste Erhebung: der 163 m hohe Driskill Mountain, ein südlicher Ausläufer der bis zu 800 m hohen Ouachita Mountains. In den Hügeln entspringen einige Flüsse, die dann in den Mississippi münden, dessen Delta wiederum einen großen Teil des Bundesstaates ausmacht. Ein Großteil der Fläche Louisianas besteht aus Feuchtgebieten.

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Einwohner
In Louisiana leben 4,62 Mio. Menschen. Größte Stadt ist New Orleans mit rund 391.000 Einwohnern. In der New Orleans-Metairie-Bogalusa-Area leben 1,2 Mio. Menschen. Die Hauptstadt Baton Rouge hat insgesamt 221.000 Einwohner. Louisianas Bevölkerung besteht zu 62,4 % aus Weißen, zu 32,1% aus Afro-Amerikanern und rund 1,8 % Asiaten. Die einstigen Ureinwohner machen nur noch etwa 0,58% der Gesamtbevölkerung aus. Bis 1916 war die offizielle Landessprache für nahezu 200 Jahre Französisch, erst danach wurde die offizielle Amtssprache Englisch. Heute spricht nahezu jeder Englisch, wenngleich auch manchmal mit starkem Akzent.

Anreise
Der Louis Armstrong New Orleans International Airport (MSY), der rund 18 km westlich des Zentrums der Stadt liegt, ist der größte Flughafen des Bundesstaats. Zahlreiche inneramerikanische Airlines fliegen den Airport an, von Deutschland fliegt Condor via FRA direkt nach New Orleans. Internationale Passagiere fliegen häufig via Atlanta/Georgia nach Louisiana.

Klima
In Louisiana herrscht subtropisches Klima mit sehr heißen und feuchten Sommern und milden Wintern. Im Hochsommer herrschen häufig Temperaturen von 30° C und sogar mehr, während sich im Winter die Temperaturen meist um angenehme 15° C bewegen. Die Winternächte und -Morgen sind allerdings empfindlich kühl. Obwohl der Großteil der Niederschläge im Spätsommer fällt, sind Regenfälle das ganze Jahr über häufig. Schwere Regen während der Hurrikan-Saison von Juni bis September an der Golfküste führen dazu, dass es zu Überschwemmungen kommt.

Durchschnittstemperaturen in New Orleans in °C
Monat Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Höchstwerte 16 18 22 26 29 32 33 32 30 26 22 18
Tiefstwerte 5 7 11 15 18 22 23 23 21 15 11 7
Durchschnittstemperaturen in New Orleans in °C
Monat Jan Feb Mar Apr Mai Jun
Höchstwerte 16 18 22 26 29 32
Tiefstwerte 5 7 11 15 18 22
Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Höchstwerte 33 32 30 26 22 18
Tiefstwerte 23 23 21 15 11 7

Sehenswürdigkeiten

New Orleans ist natürlich der Publikumsmagnet schlechthin. Kaum eine andere Metropole der USA übt eine größere Anziehung auf die Gäste aus als die Geburtsstadt des Jazz. Visit-USA hat der spannenden City am Mississippi daher vier eigene Seiten gewidmet.

Entlang der Great River Road finden sich einige der schönsten Plantagen des Südens. Ein Drittel der Dollar-Millionäre dieser Ära stammt von hier. Die reichen Plantagen-Besitzer haben ihre Herrenhäuser mit allem erdenklichen Prunk ausgestattet. Heute sind die ehrwürdigen Gebäude wohlfein gepflegt und beinahe alle zu besichtigen. Auf der so genannten Plantation Alley finden sich unter anderem:

Oak Alley Plantation: Eine Allee aus  über 200 Jahre alten Virginia-Eichen, führt zum eindrucksvollen Haus von 1839. Der Blick zwischen den Baumreihen zum Herrenhaus wirkt wie ein Hollywoodklischee. 3645 Hwy 18, Vacherie. (64 km westlich vom New Orleans Airport), www.oakalleyplantation.com

Laura Plantation: 1805 von senegalesischen Baumeistern aus Zypressenholz erbaut. 2247 Hwy 18, www.lauraplantation.com

Destrehan Plantation: Die 1787 im französischen Kolonialstil errichtete Villa im unteren Mississippital gilt als die älteste Plantagenvilla. 13034 River Road, Destrehan, www.destrehanplantation.org

San Francisco Plantation: Das 1856 erbaute Haus ist zum National Historic Landmark erhoben worden. Das Gebäude ist von jahrhundertealten Eichen umgeben und im kreolischen Stil mit Balkonen verziert. Nach einem Großbrand 2005 wurde es komplett restauriert. 2646 Hwy. 44 (River Road) St. John the Baptist Parish, Garyville www.sanfranciscoplantation.org

Nottoway Plantation: Das größte Plantagenhaus liegt in der Nähe von Baton Rouge. Das 1860 errichtete Herrenhaus hat 65 Räume, 165 Türen und 200 Fenster. Der Grande White Ballroom ist der größte Raum des Anwesens. Hier feierte der Besitzer John Hampden Randolph die Hochzeit seiner Tochter. Ein Teil des Anwesens ist heute Resort und Restaurant. White Castle www.nottoway.com

Baton Rouge
1699 ließen sich die Franzosen hier nieder, um den Zugang zum Mississippi besser kontrollieren zu können. Der Name „Baton Rouge“ (Rote Stöcke) erinnert an die auf Stecken aufgespießten blutigen Fischköpfe, die die Grenze zweier Indianerstämme sichtbar machten. Seit 1849 ist die City auch Hauptstadt des Bundesstaates. In die Schlagzeilen geriet die Stadt nach dem Hurrikan Katrina 2005. Viele der obdachlos gewordenen Bürger von New Orleans wurden hier aufgenommen. Die 230.000-Einwohner-Stadt Baton Rouge ist ein beliebtes Reiseziel.

Sehenswert ist das 1932 errichtete State Capitol nördlich von Downtown. Es ist mit 34 Etagen das höchste Capitol der USA. Von einer Aussichtsterrasse im 27. Stock hat man einen hervorragenden Blick über die Stadt. Verantwortlich für den Bau des bombastischen Gebäudes war der Gouverneur und Senator Huey Long (1835-1935), der einen Hang zu pompösen Bauten hatte und auch das Old Governor`s Mansion errichten ließ. Das 1930 im klassizistischen Stil errichtete Gebäude ähnelt dem Weißen Haus. Ganz im Stadtzentrum von Baton Rouge befindet sich das neugotische Louisiana Old State Capitol von 1849. (www.louisianaoldstatecapitol.org, 100 N. Blvd, Baton Rouge)

Von dessen Aussichtsterrasse sieht man auf den Zerstörer USS Kidd  aus dem 2. Weltkrieg, der im Mississippi vor Anker liegt. Das 115m lange Kriegsschiff mit dem Kennzeichen DD-661 ist heute ein Museum und US-Historic-Landmark. 2019 wurde es für Dreharbeiten des Spielfilms “Greyhound” (mit Tom Hanks nach C.S. Foresters Roman “The Good Shepherd”) verwendet. (www.usskidd.com) 

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die sechs Hektar große Magnolia Mound Plantation  von 1791, die ein ca 1,5 km südlich der Interstate 10 liegt. Das alte Plantation House im französisch-kreolischen Stil errichtet, gilt als ältestes Gebäude der Stadt und bietet Einblicke ins Flair der Ära vor dem amerikanischen Bürgerkrieg. (www.brec.org, 2161 Nicholson Drive, Baton Rouge)
Einen Abstecher wert ist auch der 10 km südlich von Downtown gelegene Campus der Louisiana State University LSU. Die Universität betreut nämlich das LSU Rural Life Museum  das Einblicke ins tägliche Leben einfacher Familien im 19. Jahrhundert bietet. Anfahrt: I-10 Ausfahrt 160 bei 4650 Essen Ln. (www.lsu.edu/rurallife)
Weitere Informationen über Baton Rouge: www.visitbatonrouge.com

Lafayette
Die 127.000-Einwohner-Stadt Lafayette ist der beste Ausgangspunkt, die Welt der Bayous mit Alligatoren zu erkunden. Abenteuerliche Bootstouren werden von hier angeboten. Berühmt ist die Stadt auch für ihre hervorragende Küche und den typischen Akzent der hier lebenden Cajuns. Lafayette gilt auch als Tor zu „Französisch Louisiana“ und wird gerne als „heimliche Hauptstadt“ gehandelt. Die ersten französischen Siedler kamen 1765 und ließen sich entlang der Bayous nieder. 1821 wurde der Ort rund um eine Kirche gegründet. An ihrer Stelle befindet sich heute die Cathedral of St John the Baptist.

Das Freilichtmuseum Vermilionville   – wie die Siedlung ursprünglich genannt wurde – bietet einen Einblick ins Leben „Acadianas“ (wie die frankophonen Kolonien in Amerika genannt wurden) des 19. Jahrhunderts. Dabei wird nicht nur Bezug auf die Kultur und Sprache, sondern auch auf die Architektur genommen. (www.vermilionville.org, 300 Fisher Rd, Lafayette)
Mit der Kultur der Kolonialzeit befasst sich auch das Jean Laffite National Historical Park Acadian Cultural Center  . Hier gibt es Ausstellungen und Vorführungen über die handwerklichen Fähigkeiten, die die Siedler mitbringen bzw. erlernen mussten, um hier zu überleben. (www.nps.gov/acadian-cultural-center, 501 Fisher Rd; Lafayette).
Weitere Informationen über Lafayette gibt es auf der Tourismus-Website der Stadt: www.lafayettetravel.com

Bayou Teche
Der Bayou Teche windet sich in Nord-Süd-Richtung durch die malerische Landschaft zwischen Lafayette und dem Atchafalaya Swamp. Auf dem 40km langen Abschnitt des Hwy 31 – zwischen Breaux Bridge und New Iberia erhält man einen wunderbaren Eindruck der üppigen Vegetation und den moosbehangenen Eichen, die für diese Region typisch sind. In der Innenstadt von Breaux Bridge www.breauxbridgela.net , die auch als Hauptstadt der Flusskrebse (Crayfish) bezeichnet wird, führt eine Zugbrücke über den Bayou Teche. In der knapp 9.000-Einwohner-Gemeinde findet jährlich im Mai ein Krebsfest statt. Im Naturpark Cypress Island Preserve  im Lake Martin kann man die Tiere der Sümpfe beobachten und Boot fahren. Der Park beherbergt eine der weltweit größten Kolonien von Weißen Ibissen und einigen anderen Vogelarten. (www.nature.org/cypress-island)

In St. Martinsville (www.stmartinville.org/attractions) befindet sich die berühmte Evangeline-Eiche, die in der tragischen Geschichte von Evangeline und ihrem Geliebten Gabriel eine wichtige Rolle spielt. Die akadische Sage wurde in einem Gedicht von Henry Wadsworth Longfellow im Jahr 1847 nacherzählt. Ganz in der Nähe steht auch die 1765 bei der Ortsgründung errichtete Kirche St. Martin de Tours (benannt nach einem der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche – dem dritten Bischof von Tours (316 bis 397). Sehenswert ist auch die Zuckerrohrplantage aus dem 18. Jahrhundert, die heute Longfellow-Evangeline State Historic Site (www.crt.state.la.us/louisiana-state-parks) unter Schutz gestellt ist. Der Bayou Teche fließt auch durch den Ort New Iberia, der für das Museum Shadows-on-the-Teche, einem Plantagenhaus von 1834, bekannt ist. (www.iberiatravel.com)

Ein optimaler Abstecher für Gourmets führt nach Avery Island: Hier gestattet die TABASCO® Country Store & Visitor Center, McIlhenny Company (Hwy. 329, Avery Island, LA 70513) www.tabasco.com ihren Besuchern einen kostenlosen Blick hinter die Kulissen. Nach der Besichtigung der weltweit einzigen Produktionsstätte der würzigen Sauce finden sich im angeschlossenen Gift-Shop allerlei „scharfe“ Souvenirs.

Natchitoches
Die 1714 von den Franzosen am Cane River gegründete 18.000-Einwohner-Stadt ist die älteste ständige Siedlung Louisianas. Am Flussufer finden sich noch heute zahlreiche Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, die im typisch kreolischen Stil mit kunstvollen Schmiedearbeiten und Wendeltreppen errichtet wurden. Südlich des Zentrums steht der nachgebaute Grenzposten Fort St. Jean Baptiste. Dieser wurde 1732 als Abwehr gegen den wachsenden spanischen Einfluss von Texas (die Grenze liegt nur 60 km westlich) erbaut.
In der Umgebung von Natchitoches gibt es auch einige Plantagenhäuser mit Führungen – darunter die Melrose Plantation, die auch von Literaten wie John Steinbeck und William Faulkner besucht wurde. (www.melroseplantation.org, LA 119, Natchitoches)
Bei Familien steht das Louisiana Sports Hall of Fame & Northwest Louisiana History Museum hoch im Kurs. Das Museum erinnert an Sportlegenden und präsentiert zudem die vielseitige Kultur Louisianas. (louisianastatemuseum.org/louisiana-hall-of-fame, 800 Front St., Natchitoches)

Weitere Informationen über Natchitoches: www.natchitoches.com und www.natchitoches.net

Shreveport
Die heute mit 195.000-Einwohnern drittgrößte Stadt Louisianas wurde 1839 an der Grenze zu Texas gegründet. In der Metropolregion am Red River leben knapp 450.000 Einwohner. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts lebten die Menschen hier von der Landwirtschaft (vor allem Baumwolle) und vom Flusshandel. Reiche Ölfunde in der Umgebung der Stadt lösten dann einen regelrechten Boom aus. Als sich die Ölförderung dann auf den Golf von Mexiko verlagerte, fiel die Stadt erneut in einen Dornröschenschlaf. Um das öffentliche Interesse anzukurbeln, wurden Mitte der 1990-er Jahre einige Casinos auf Flussschiffen errichtet. Zudem wurden die flussnahen Gebiete ebenso wie auch die Innenstadt zu neuem Leben erweckt. Shreveport bietet einige Museen und ein breites Kulturangebot.

Sehenswert ist das Louisiana State Exhibit Museum, das sich der Geschichte der Stadt widmet (3015 Greenwood Road, Shreveport). Von Ende Oktober bis Anfang November geht hier die Louisiana State Fair mit jährlich rund 300.000 Besuchern über die Bühne. (www.laexhibitmuseum.org)
Weitere Informationen über Shreveport: www.shreveportla.gov/visitors

Poverty Point National Monument
Im Nordosten des Bundesstaates – Nahe der Ortschaft Epps – am Highway 577 befindet sich eine der bedeutendsten prähistorischen Stätten der USA: Die Hügel des Poverty Point National Monument (www.povertypoint.us) dienten einst religiösen Zwecken und wurden von der frühen Poverty-Point-Kultur errichtet, die etwa 600 v.Chr. im unteren Mississippi-Becken blühte. Dem National Monument wurde der UNESCO-Weltkulturerbe-Status wieder aberkannt, da die Kommission eine Verlegung des Hwy 577 forderte, der direkt durch die archäologische Stätte führt. Weitere Informationen: www.nps.gov/popo

Fotos: © Louisiana Office of Tourism (LOT)

Wo der Jazz geboren wurde

Die kongeniale Mischung verschiedener Kulturen und Traditionen schuf diese großartige City am ‚Old Man River‘

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