Nevada

Las Vegas: Hotelkomplexe, Pyramiden & Vulkane

Non-Stop-Flashes bei Tag und Nacht

Las Vegas ist keine gewöhnliche Stadt – auch nicht in Sachen Sightseeing. Stellen Hotels in anderen Metropolen meist nur den Ausgangspunkt für eine Stadterkundung dar, sind sie in Las Vegas die unumstrittenen Stars. Hier einige Höhepunkte:

Aria Resort & Casino: Hotelkomplex mit 4.000 Zimmern und Suiten auf dem Strip, moderne Eleganz aus Glas und Stahl, hochwertige Ausstattung und nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen. www.aria.com

The Bellagio: Mehrmals täglich wird vor dem Bellagio ein von Lichtspielen umrahmtes Wasserballett aufgeführt. Über Tausend Fontänen tanzen zu Sinatra und auch Pavarotti. www.bellagio.com

Caesars Palace: Ceasars Palace war das erste Themenhotel am Strip. 1966 im römischen Stil erbaut, beheimatet es das „Colosseum“ sowie die Einkaufsmeile „Forum Shops“. Hier finden auch große, nachgefragte Shows statt. www.caesarspalace.com

Luxor: Die 110 Meter hohe Glaspyramide liegt am südlichen Ende des Strip und ist Dank eines Laserstrahls, der aus der Spitze der Pyramide in den Himmel schießt, sogar vom Weltall aus zu erkennen. www.luxor.com

Mandalay Bay: Heimat des Shark Reef, einem Aquarium, das bedrohte tropische Fischarten und verschiedene Haiarten beherbergt. Es gibt auch einen großen Strandbereich und ein Wellenbad. Mandalay Bay ist auch Aufführungsort beliebter Musicals. www.mandalaybay.com

MGM Grand: Eines der größten Hotels der Welt. Bekannt aus Filmen und Serien sowie als Austragungsort großer Sportereignisse und Bühne für große Shows. www.mgmgrand.com

The Mirage: Der Klassiker am Strip: Nach Sonnenuntergang bricht zu jeder vollen Stunde ein Vulkan im Vorgarten aus. Wo einst Siegfried and Roy auftraten, hat die Cirque du Soleil Show „Love“ die Bühne übernommen. www.mirage.com

The Palms Casino Resort: Das Hotel ist das teuerste der Stadt. Eine Villen-Suite kostet pro Nacht rund 200.000 Dollar. Casino, zahlreiche Restaurants, mehrere Pools und das Pearl Theater gehören zu den Highlights. www.palms.com

Paris: Die französische Hauptstadt im Miniaturformat: Eiffelturm, Triumphbogen und Louvre sind auch vorhanden. Die Aussichtsplattform des Eiffelturms gewährt übrigens einen fantastischen Ausblick über den Strip. www.parislasvegas.com

Venetian: Die perfekte Nachbildung von Venedig: mit Kanälen, singenden Gondolieri, einer Replik des Markusplatz und vielen Palästen im dazu passenden Stil. www.venetian.com

Wynn Las Vegas: Opulentes Hotel mit fast 5.000 Zimmern und Suiten, Casino, Theater und Golfplatz.
Encore at Wynn Las Vegas: Das Hotel ist mit dem Wynn Las Vegas verbunden und bietet opulente Suiten, Gourmetrestaurants und eine exklusive Pool Area. www.wynnlasvegas.com

Weitere Las Vegas Attraktionen

Der Strip
Mit seinen großen und legendären Hotels ist der Las Vegas Boulevard South – bekannt als der Strip – die berühmteste Avenue der Spielermetropole. Er erstreckt sich auf 7,2 Kilometern Länge vom Mandalay Bay Hotel im Süden bis zum Stratosphere Tower im Norden. Zu den bekanntesten Hotels am Strip zählen u.a. das Luxor, MGM Grand Hotel, das Bellagio, Planet Hollywood und das New York New York Hotel.

Las Vegas High Roller
Direkt am Las Vegas Strip gelegen ist der „Las Vegas High Roller“ im Vergnügungskomplex The LINQ. Mit einer Höhe von 167 Metern ist es mittlerweile das zweithöchste Riesenrad der Welt. In einer Gondel haben 40 Personen Platz, der Ausblick auf den Las Vegas Strip ist atemberaubend – ganz besonders bei Nacht. Selbst Hochzeiten können im Riesenrad gefeiert werden. Geöffnet täglich von 12:00 bis 00:00 Uhr). Eine Tour dauert rund 30 Minuten. www.ceasers.com

Stratosphere Tower
Mit 359 Metern Höhe ist der Stratosphere Tower der größte freistehende Aussichtsturm in den USA. thestrat.com

Downtown Las Vegas
Downtown befindet sich dort, wo vor über hundert Jahren – genau 1905 – der Spaß in Las Vegas begann. Mit ihrer sagenumwobenen Geschichte hält die Gegend für Reisende einen Kontrast zum glitzernden, glamourösen Strip bereit. Der Container Park mit einer Fülle an Restaurants, Bars, Foodshops und Modeboutiquen ist ebenso ein Highlight wie der Zipline SlotZilla, bei dem Besucher auf Seilen in einer Höhe von 30 Metern über den Köpfen der Fußgänger schweben – direkt unter dem weltbekannten Videodach der Freemont Street Experience.

Fremont Street
1995 wurde die ehemalige Hauptstraße in Downtown Las Vegas mit seinen alten Kasinos und den berühmten Leuchtreklamen in eine attraktive, überdachte Fußgängerzone umgewandelt und so vor dem Abriss bewahrt. Mit 12,5 Mio. LEDs und 540 Kilowatt Musikleistung aus über 200 Lautsprechern, lädt sie allabendlich nach Einbruch der Dunkelheit zur größten Videoshow der Welt. vegasexperience.com

Neon Boneyard Museum
Seit der Gründung der Spielermetropole spielen Reklametafeln hier eine wesentliche Rolle. Das Neon Boneyard Museum erzählt die Geschichte der Stadt auf eine Weise, wie es eben nur am „Friedhof der Leuchtreklamen“ möglich ist. Schon beim ersten Blick auf das Museum zeigt sich die Historie der Stadt: Die muschelförmige Lobby des ehemaligen La Concha Motels, das früher am Südende des Strip stand, wurde zum Nordende des Strip transportiert und beherbergt nun den Eingang des Museums in dem sich das Besucherzentrum befindet. Das Freilicht-Museum beherbergt mehr als 150 Neonschilder – von einzelnen Buchstaben bis hin zu ganzen Schriftzügen und Reklametafeln, die bis auf die 30er Jahre zurückgehen. Bei geführten Touren werden die einzigartigen Geschichten der Neonschilder erzählt – von Entwurf und Inspiration über die Entstehung bis hin zur Rolle, die die einzelnen Schilder in der Vergangenheit der Stadt spielten. Das Neon Museum hat täglich geöffnet und bietet sowohl tagsüber als auch – empfehlenswert – abends Führungen an. www.neonmuseum.org

Mob Museum
Auch eng mit der Geschichte der Stadt verbunden, ist das organisierte Verbrechen, das Thema des Mob Museum (National Museum of Organized Crime & Law Enforcement) ist. Kaum zu glauben, dass noch vor 30 Jahren die großen Casinos am Strip vom „Mob“ – wie die Verbrechersyndikate genannt wurden – geführt wurden. Martin Scorseses Film „Casino“ war also keine Fiktion, sondern Wirklichkeit und darüber erfährt man in diesem einzigartigen Museum alles. Die interaktive Ausstellung erzählt, was es mit Al Capone, Charlie Luciano, Benjamin Siegel, Sam Giancana, Frank Rosenthal, Mickey Cohen und Tony Spilotro tatsächlich auf sich hatte. Als Kontrapunkt erfährt der Besucher aber auch, wie und was das FBI auf der Jagd nach den Mafia-Bossen alles unternommen hat. Passenderweise ist das Museum im ehemaligen Gerichtsgebäude untergebracht. themobmuseum.org

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